Betreff: Jungendclub C 60
Sehr Geehrter Herr Gehrmann
Ich wende mich heute mit einem wahrscheinlich schon bekannten Problem direkt an sie.
Wie sie bereits wahrscheinlich gemerkt haben ist das Durchnittsalter der Jugendclubbesucher drastisch gesunken.
Diese Abwärtsspirale begann im Januar 2014. Man kann nun natürlich spekulieren ob dieses geschehen mit dem Arbeitsbeginn von Frau Soike zu tun hat. Jedenfalls könnte mann sagen das dieses Ereignis den Alltag der Wittstocker Jugend, die den größten teil ihrer Freizeit im Jugendclub bestritten, drastisch verändert hat.
Der Jugendclub war für die Wittstocker Jugendlichen fast wie ein Zuhause.
NEIN, er WAR unser Zuhause !
Wir konnten uns innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingung bis zum D-Day frei ausleben, konnten unsere Grenzen austesten und unser Verständnis für das Anderssein der individuellen Person wunderbar austesten und ausleben.
Wir haben gelernt uns zu respektieren und angefangen uns politisch in unserer Stadt zu engagieren.
Aufgrund von nicht Zielgruppenalters zugeschnittener Angebote und einem Verhalten bzw einer Umgangsweise die eher auf Hort bzw Grundschulkindern zugeschnitten ist, ist es wohl selbstverständlich das sich immer weniger Jugendliche dazu entscheiden den Jugendclub zu besuchen.
Und all die Fortschritte wie z. B. das Interesse am Stadtgeschehen haben sich fast wieder verflüchtigt.
Es ist sozusagen fast ein BOYKOTT und ich glaube ich spreche im nahmen sämtlicher jugendlicher die den Jugendclub mal besucht haben das dieser Zustand unannehmbar ist.
Wir hätten gerne eine alternative zur Kindertagesstätte welche früher unser Jugendclub war.
Wir hoffen ihnen einen Einblick in die derzeitige Situation gegeben zu haben und hoffen auf eine baldige Rückmeldung
Mit freundlichen Grüßen
im Nahmen der Wittstocker Jugendlichen
Jonathan Kludt und Sven Lippke
Diese Abwärtsspirale begann im Januar 2014. Man kann nun natürlich spekulieren ob dieses geschehen mit dem Arbeitsbeginn von Frau Soike zu tun hat. Jedenfalls könnte mann sagen das dieses Ereignis den Alltag der Wittstocker Jugend, die den größten teil ihrer Freizeit im Jugendclub bestritten, drastisch verändert hat.
Der Jugendclub war für die Wittstocker Jugendlichen fast wie ein Zuhause.
NEIN, er WAR unser Zuhause !
Wir konnten uns innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingung bis zum D-Day frei ausleben, konnten unsere Grenzen austesten und unser Verständnis für das Anderssein der individuellen Person wunderbar austesten und ausleben.
Wir haben gelernt uns zu respektieren und angefangen uns politisch in unserer Stadt zu engagieren.
Aufgrund von nicht Zielgruppenalters zugeschnittener Angebote und einem Verhalten bzw einer Umgangsweise die eher auf Hort bzw Grundschulkindern zugeschnitten ist, ist es wohl selbstverständlich das sich immer weniger Jugendliche dazu entscheiden den Jugendclub zu besuchen.
Und all die Fortschritte wie z. B. das Interesse am Stadtgeschehen haben sich fast wieder verflüchtigt.
Es ist sozusagen fast ein BOYKOTT und ich glaube ich spreche im nahmen sämtlicher jugendlicher die den Jugendclub mal besucht haben das dieser Zustand unannehmbar ist.
Wir hätten gerne eine alternative zur Kindertagesstätte welche früher unser Jugendclub war.
Wir hoffen ihnen einen Einblick in die derzeitige Situation gegeben zu haben und hoffen auf eine baldige Rückmeldung
Mit freundlichen Grüßen
im Nahmen der Wittstocker Jugendlichen
Jonathan Kludt und Sven Lippke
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